Kennzeichnungspflicht in Russland

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Generierung von Seriennummern

Schnittstelle zum nationalen System

Etikettendruck

Die compliance lösung für russland

Zur Bekämpfung von Produktfälschungen werden in Russland eine zunehmende Anzahl an Warengruppen mit einer Kennzeichnungspflicht versehen. Schon seit Ende 2019 betrifft dies eine wachsende Anzahl von Warengruppen: Tabak, Schuhe, Parfüm, Produkte der Leichtindustrie, Arzneimittel, etc betroffen. Jedes nach Russland exportierte Produkt dieser Warengruppen muss einen spezifizierten Datamatrix-Code tragen. 

Die softwarelösung umfasst die folgenden Module

Was steckt im Code?

Der Datamatrix-Code besteht aus einem Identifkationsteil und einem Verifikationsteil (Krypto-Schlüssel). Der Identifikationsteil, bestehend aus der GTIN und der Seriennummer. Dieser erste Teil kann vom Hersteller selbst generiert werden, während der Verifikationsteil, bestehend aus einem Verification Key und einer E-Signature, bei dem russischen Betreiber anzufordern ist.

Unsere Lösung:

Unsere auf die Serialisierungsanforderungen in Russland zugeschnittene Lösung BetterID generiert Seriennummern und übermittelt diese an den russischen Betreiber des nationalen Track & Trace – Systems (CRPT = Center for Research in Perspective Technologies) und fordert gleichzeitig den Verifikationsteil an, sodass der Druck von Russland-konformen Datamatrix-Codes direkt in der Anwendung erfolgen kann.

Das Modul BetterID ist eine webbasierte Anwendung, auf die von jedem Computer zugegriffen werden kann. Der Webservice BetterID sorgt für eine sichere Generierung der erforderlichen Seriennummern. Der Anwender gibt auf der BetterID-Webmaske lediglich die GTIN (optional auch Charge und Ablaufdatum) des Produktes an, für welches er Russland-konforme Datamatrix-Codes generieren möchte. Im Hintergrund werden zunächst die Seriennummern für dieses Produkt generiert, BetterID kommuniziert mit dem Systembetreiber und übermittelt diesem sowohl GTIN als auch Seriennummer. Nach Erhalt der GTIN und Seriennummer generiert der russische Systembetreiber den Verifikationsteil des Codes. Der Verifikationkey und die E-Signature werden dann wieder zurück an BetterID gesendet. Auf der Webmaske der BetterID-Anwendung kann nun ein Etikettendruck ausgelöst werden und dem Anwender steht eine Datei mit den generierten Codes zum Download zur Verfügung. Diese Datei kann alternativ auch an eine Druckerei zur Bedruckung der Faltschachteln weitergegeben werden.

Flyer

Lesen Sie auch unseren Flyer zum Thema Serialisierung in Russland:

Case Study

Lesen Sie auch die zum Thema Serialisierung in der Pharmaindustrie erstellte Case Study mit Zebra und der Louis Widmer SA:

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